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Aktivkohle Zahnpasta – die schwarze Zahnpasta für weiße Zähne

Wer an Zahnpasta denkt, der denkt an eine cremefarbene oder weiße Zahnpasta. Manche Pasten verfügen über farbige Streifen. Zahncreme dient der Erhaltung der Mundhygiene und dem Erhalt des natürlichen Zahnweiß. Eine Aktivkohle Zahncreme ist schwarz. Sie bindet Zahnbelag und Verfärbungen an sich. In diesem Artikel gehen wir auf das Thema Aktivkohle Zahncreme ein und klären, was das Produkt von herkömmlichen Whitening-Cremes unterscheidet.

Unsere Aktivkohle Zahnpasta in der Übersicht

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Das man über Aktivkohle Zahnpasta wissen sollte

Aktivkohle Zahncreme ermöglicht eine natürliche Zahnreinigung und sorgt für natürlich weiße Zähne. Die Paste verfügt über eine absorbierende Wirkung und sorgt für eine natürliche Zahnaufhellung. Schmiergel Partikel sind in dieser Zahncreme nicht enthalten. Diese Partikel schädigen den Zahnschmelz und sind Bestandteil herkömmlicher Zahncremes. Wer sich neben weißen Zähnen durch Aktivkohle Zahnpasta auch den Aufbau von Zahnschmelz wünscht, sollte ein Produkt mit Fluorid oder Hydroxylapatit wählen.

Schwarze Bio Zahnpasta ohne Schmirgel Partikel

Viele Menschen leiden unter empfindlichen Zähnen. Ein leichter Schmerz trit nach dem Zähneputzen auf. Eine normale Zahncreme mit Whitening Effekt löst Verfärbungen an den Zähnen durch Schmirgel Partikel. Dies kann den Zahnschmelz angreifen. Zahnfleischentzündungen können entstehen. Ein Zahnbleaching mit Aktivkohle Zahnpasta kommt ohne Schmirgel Partikel auch. Die Biozahnaufhellung eignet sich daher auch für sensible Zähne. Aktivkohle Zahncreme ist schwarz und löst Verfärbungen an den Zähnen. Die zähne werden schonend ohne scheuern gereinigt. Die vegane Zahnpasta baut natürlichen Zahnschmelz auf. Es sind 0,1 Millimeter große Kohlenstoffpartikel enthalten.

Fluorid und Hydroxylaptit in der Aktivkohle Zahnpasta

    • Fluorid ist umstritten

In einer Zahnpasta sollte entweder Fluorid oder Hydroxylapatit enthalten sein, nicht beide Inhaltsstoffe. Es gibt schwarze Zahnpasta mit und ohne Fluorid. Viele Produkte enthalten diesen Stoff. Die Menge, die in Zahnpasta enthalten ist, ist unbedenklich. Fluorid und Hydroxylapatit neutralisieren sich.

    • Zahnpasta mit Fluorid

Fluorid beugt Karies vor. Mache Menschen reagieren allergisch auf diesen Stoff. Eine Prophylaxe ohne Fluorid ist möglich. Die Stiftung Warentest glaubt nicht an eine Kariesprophylaxe durch Fluorid. Bei Kunden sind fluoridfreie Zahncremes beliebt. Der Ersatzstoff für Fluorid ist Hydroxylapatit. Es gibt aber auch noch andere antibakterielle Stoffe, die Fluorid ersetzen. Dazu zählen Guavafruchtextrakt und Bisol. In hohen Mengen ist Fluorid giftig. Eine Überdosierung führt zu Zahnfluorose. Gelbe und weiße Flecken befinden sich auf den Zähnen. In einer schwarzen Zahnpasta sollten maximal 0,15 Prozent Fluorid enthalten sein.

    • Zahnpasta mit Hydroxylapatit

Der Zahnschmelz besteht zu 97 Prozent aus Hydroxylapatit. Dieser Stoff kann auf natürliche Weise kleinere Löscher reparieren und macht die Zähne widerstandsfähiger. Hydroxylapatit kann Fluorid ersetzen. Durch Hydroxylapatit werden keine Allergien ausgelöst. Die Widerstandsfähigkeit der Zähne nimmt auf natürliche Weise zu und Hydroxylapatit baut Zahnschmelz auf. Der Stoff ist aber noch nicht bei allen als Prophylaxe gegen Karies anerkannt.

RDA-Wert – RDA bezeichnet Radioaktive Dentin Abrasion oder kurz gesagt, den Abrieb an den Zähnen.

Bei Zahnpasta ist dies wichtig. Durch Putzkörperchen werden die Zähne von Essensresten und Öl befreit. Der Abrieb darf den Zahnschmelz jedoch nicht angreifen. Ist der Zahnschmelz geschädigt, sind die Zähne anfällig für Karies. Der RDA-Wert findet sich meistens nicht auf der Verpackung. Man kann davon ausgehen, dass eine einfache Zahnpasta einen Wert von 40 -70 hat. Whitening Zahncremes verfügen über einen Wert von über 100. Die Aktivkohlezahnpasta hingegen hat einen Whitening Effekt und verfügt trotzdem nur über einen RDA-Wert von circa 50.

Zahnaufhellung mit schwarzer Zahnpasta ist nicht bewiesen

 

Schwarze Zahnpasta ist absorptionsfähig. Daher kann man durch diese Zahncreme weiße Zähne bekommen. Aktivkohle ist jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt aufnahmefähig. Kritiker behaupten, Aktivkohle ist in Zahnpasta ist nicht in der reinen Form enthalten. Weitere Stoffe sind hinzugemischt. Die Aktivkohle kann mit den anderen Stoffen reagieren und ist dann nicht mehr aufnahmefähig. Von einer schwarzen Zahnpasta kann man keine Wunder erwarten. Eine professionelle Zahnreinigung bei einem Zahnarzt kann durch keine Zahnpasta ersetzt werden.

Ist Aktivkohle Zahnpasta unbedenklich?

Da schwarze Zahncreme kein Schmirgel Partikel enthält, reinigt sie die Zähne schonend. In seltenen Fällen kann eine leichte Unverträglichkeit auftreten. Dies lieft nicht an der Aktivkohle, sondern an den anderen Inhaltsstoffen. Schwarze Zahnpasta ist daher unbedenklich. Manchmal lagert sich ein grauer Schaum am Rand des Zahnfleisches ab. Dieser lässt sich durch gründliches Ausspülen nach dem Zähneputzen entfernen. In Aktivkohle Zahnpasta ist Industrieruß enthalten. Forscher stufen diesen Stoff als krebserregend ein. Die Menge in der Zahncreme ist jedoch eher unbedenklich.

Aktivkohle Pulver- Aktivkohle Pulver ist eine Alternative zur Aktivkohle Zahnpasta.

Viele Menschen können sich mit dem Gedanken an eine schwarze Zahncreme nicht so richtig anfreunden. Eine Alternative kann Aktivkohle Pulver sein. Dieses Pulver kann man mit der Zahnbürste auf jeden einzelnen Zahn auftragen. Bei Aktivkohle Pulver handelt es sich um Aktivkohle in reiner Form. Keine weiteren Zusatzstoffe sind enthalten. Häufig verfärbt sich die Zahnbürste durch das Pulver stark. Das Pulver kann im Mund ein unangenehmes Gefühl verursachen. Wer keine Erfahrung mit Aktivkohle Produkten hat, sollte erstmal Zahncreme ausprobieren.

Tipps für weiße Zähne

Es gibt viele Zahncremes, die eine schonende Zahnreinigung und weiße Zähne versprechen. Die Verfärbung von Zähnen kann man vermeiden. Kaffee und Tee verfärben die Zähne. Bei farbigen Getränken sollte man einen Strohhalm verwenden. Farbstoffe gelangen dann nicht an die Rückseite der Zähne. Rotwein verfärbt die Zähne besonders. Ein natürliches Zahnpeeling sind Erdbeeren. Zahnseide beugt Zahnstein vor. Dieser verursacht Schatten auf den Zähnen. Farblose Mundspülungen verhindern eine Verfärbung der Zähne. Bei Menschen, die dunkle Kleidung und einen dunklen Lippenstift tragen, wirken die Zähne automatisch heller. Als Schutzfilm kann Kokosöl auf die Zähne aufgetragen werden.

Gibt es wissenschaftliche Studien zur schwarzen Zahnpasta?

Zahncremes sind Schmirgel Material. Sie reiben Plaque und Essensreste ab. Die Zahnsubstanz darf dabei nicht geschädigt werden. Wie gut schwarze Zahncreme scheuert, ist allgemeingültig nicht zu sagen. Die genauen Inhaltsstoffe der schwarzen Zahncreme wurden bisher noch nicht getestet. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien über Risiken und Vorteile der Zahnpasta. Aussagekräftige Expertenmeinungen fehlen. Aktivkohle wird industriell durch Aktivierungsverfahren und Verbrennungsverfahren hergestellt. Aus der direkten Natur kommt der Stoff daher nicht.